kein Buch !! not a book !!
Titel: Das Dorf der Millenniumsausstellung in Budapest von M. Hecht
Sie bieten auf einen 5 seitigen Artikel mit Bildern von Franz Schlegel
(Bilder u.a.: Rumänisches Haus Torontoler Schwaben deutsches Haus)
Nicht gebunden, einzelne Blätter ca. 17 x 26 cm
Not bond, single leaves about ca. 17 x 26 cm
Foglie non legate, singole ca. 17 x 26 cm
Entnommen aus einer Zeitschrift von 1896
Altersspuren, gebräunt, sh. Bilder
Aus Wikipedia: Die Budapester Millenniumsausstellung 1896 war eine aus Anlass der Millenniumsfeiern der magyarischen Landnahme durchgeführte Landesausstellung. Sie war vom 2. Mai 1896 bis zum 31. Oktober 1896 geöffnet und zog etwa 5,2 Millionen Besucher an.
Ort der Ausstellung war das Budapester Stadtwäldchen (Városliget). Dort wurde aus Anlass der Ausstellung auch die Burg Vajdahunyad erbaut, die den zentralen historischen Teil der Ausstellung umfasste und etwa 20.000 Kunstgegenstände, zumeist aus dem Besitz des Adels, zeigte. Im Zentrum stand der Thronsessel, auf dem der Kaiser, in diesem Jahr oft als Árpád II bezeichnet, den Ausgleich unterzeichnet hatte, mit dem der Habsburgerstaat zur Doppelmonarchie wurde. Im Parkgelände des Városliget befanden sich die Pavillons führender Industriefirmen, beispielsweise der Firmen Ganz, Mauthner, von Dynamit Nobel, Urikány Zsilvölgy (Kohlenbergbau), Gebrüder Thonet, der Zementfabriken Miska Kramer und Robert Wünsch, der Sektfabriken Törley und Willibald Hölle sowie großer aristokratischer Agrarbetriebe. Den ethnographischen Aspekt deckten ein Dorf mit 26 Bauernhäusern aus verschiedenen Gegenden Ungarns und ein „Pavillon der Urbeschäftigungen“ (Jagd und Fischerei) ab. Im Rahmen der Landesausstellung (zunächst war sogar eine Weltausstellung anvisiert worden) fanden zahlreiche Festlichkeiten und Veranstaltungen statt. Das Ausstellungsgelände wurde durch die Földalatti Vasút erschlossen, die erste U-Bahn auf dem europäischen Festland.
Franz Schlegel (Grafiker) (vor 1880–nach 1890), österreichischer Grafiker und Autor.
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