- Rückseite: geteilt
oben links zentriert: Höllental steht hinten zentriert von links
nach rechts Schrift in blauer Farbe lesbar
unten links: Verlag Chr. Franz, Titisee. steht hinten von links
nach rechts Schrift in blauer Farbe lesbar
vorne unten links: Schwarzwald, Höllsteig. Eingang zur
Ravennaschlucht steht von links nach rechts Schrift in weisser
Farbe lesbar
vorne unten rechts: 29 in weisser Farbe darunter ist ein weisser
Kreis darin steht C & Chr. F T in weisser Farbe
Kartenmitte:
--------------------------------------------------------------------------------
hinten Kartenmitte von unten nach oben in blauer Farbe
- Gelaufen: JA BONNDORF (SCHWARZWALD) nach Köln mit 1 x 8 PF
DEUTSCHES REICH "Köpfe berühmter Deutscher" Ludwig van Beethoven
(1770 - 1827), Komponist (dunkelgün) 12. 8. 28 BONNDORF
(SCHWARZWALD) abgestempelt.
- Jahr: 12. 8. 28 BONNDORF (SCHWARZWALD) nach Köln mit 1 x 8 PF
DEUTSCHES REICH "Köpfe berühmter Deutscher" Ludwig van Beethoven
(1770 - 1827), Komponist (dunkelgün) 12. 8. 28 BONNDORF
(SCHWARZWALD) abgestempelt.
- Hrsg: Verlag Chr. Franz, Titisee. steht hinten unten von links
nach rechts Schrift in blauer Farbe lesbar
Ansicht: AK 29 Schwarzwald, Höllsteig. Eingang zur
Ravennaschlucht12. 8. 28 BONNDORF (SCHWARZWALD) nach Köln mit 1 x 8
PF DEUTSCHES REICH "Köpfe berühmter Deutscher" Ludwig van Beethoven
(1770 - 1827), Komponist (dunkelgün) 12. 8. 28 BONNDORF
(SCHWARZWALD) abgestempelt
AK-Art:
AK-Größe: 14 cmx 9 cm
Hersteller: Verlag Chr. Franz, Titisee. steht hinten unten von
links nach rechts Schrift in blauer Farbe lesbar
Versanddatum: 12. 8. 28
Stempel: 12. 8. 28 BONNDORF (SCHWARZWALD) abgestempelt
Bonndorf im Schwarzwald ist eine Stadt im Landkreis Waldshut in
Baden-Württemberg. Sie ist bekannt für ihr Schloss mit den
Narrenstuben und den Japanischen Garten. Sie beherbergt die
zweitälteste Sparkasse Deutschlands, die 1765 von Fürstabt Martin
II. Gerbert gegründet wurde. Bonndorf trägt den Titel
Löwenstadt.
Zur Stadt Bonndorf im Schwarzwald mit den bis in die 1970er Jahre
selbstständigen Gemeinden Boll, Brunnadern, Dillendorf, Ebnet,
Gündelwangen, Holzschlag, Wellendingen und Wittlekofen gehören die
Stadt Bonndorf im Schwarzwald und 24 weitere Dörfer, Weiler, Höfe
und Häuser.
Zur ehemaligen Gemeinde Boll gehören das Dorf Boll, das Gehöft
Badhof (Bad Boll) und die Häuser Tiefental. Zur Stadt Bonndorf im
Schwarzwald in den Grenzen von vor der Gemeindereform der 1970er
Jahre gehören die Stadt Bonndorf im Schwarzwald, der Weiler
Sommerau, das Gehöft und Haus Öttiswald und die Häuser Männleswald,
Steinabad, Steinasäge und Walke. Zu den ehemaligen Gemeinden
Brunnadern und Ebnet gehören jeweils nur die gleichnamigen Dörfer.
Zur ehemaligen Gemeinde Dillendorf gehören das Dorf Dillendorf und
das Haus Dillendorfer Säge. Zur ehemaligen Gemeinde Gündelwangen
gehören das Dorf Gündelwangen und die Häuser Hebsack. Zur
ehemaligen Gemeinde Holzschlag gehören das Dorf Holzschlag, der
Weiler Glashütte und das Gehöft Klausenhof. Zur ehemaligen Gemeinde
Wellendingen gehören das Dorf Wellendingen und das Haus
Wellendinger Säge im Steinatal. Zur ehemaligen Gemeinde Wittlekofen
gehören das Dorf Wittlekofen, der Weiler Dobel, das Gehöft
Welschberg und das Haus Roggenbach. Im Stadtgebiet liegen die
abgegangenen Burgen Boll auch Neu-Tannegg und Tannegg und die
Wüstung Oberhalden (ehemalige Gemeinde Boll); der in Bonndorf im
Schwarzwald aufgegangene Weiler Waldeck und die Wüstung Gündlingen
(im Gebiet der früheren Stadt Bonndorf im Schwarzwald); die
Wüstungen Hornberg, Kohlhalden, Rohrhof und Saubach (ehemalige
Gemeinde Ebnet); die Wüstungen Gündlingen und Weiler (ehemalige
Gemeinde Wellendingen); die Burgruinen Roggenbach, Steinegg und die
Wüstungen Schweighof und Simonsreute im Gebiet der ehemaligen
Gemeinde Wittlekofen.
Bonndorf liegt in Südwestdeutschland in 600 m bis 1.050 m Höhe im
Nordosten des Landkreises Waldshut. Die Stadt liegt südlich der
Wutach, zu der sie über die Wutachschlucht im Ortsteil Boll Zugang
hat, etwa 18 Kilometer von der Schweizer Grenze
(Stühlingen/Schleitheim) entfernt. Der Schluchsee liegt etwa 15
Kilometer westlich von Bonndorf.
Der Bonndorfer Hausberg ist der Lindenbuck (898 m).
Das Gebiet um Bonndorf war schon in der Steinzeit besiedelt, worauf
Funde in der Gemarkung Bonndorf hinweisen.
Nach der Besiedelung durch Kelten und Germanen wurde um 260 das
Gebiet von den Alemannen in Besitz genommen. 1877 wurde in
Bettmaringen, das heute zur Stadt Stühlingen gehört, eine Fibel aus
dieser Zeit gefunden, daneben wurden alemannische Plattengräber mit
Grabbeilagen entdeckt.
496 gerieten die Alemannen in die Abhängigkeit fränkischer Könige,
woraufhin ihr Stammesgebiete in Gaue unterteilt wurde. Bonndorf
gehörte zum Albgau, dessen Gaugrafen von Gurtweil aus
regierten.
Die erste urkundliche Erwähnung findet sich 1223. Sie befindet sich
heute im Staatsarchiv in Basel. Die Gaugrafen waren mit den Herren
von Bonndorf durch das Lehnswesen verbunden. Nach 1290 ging
Bonndorf durch Heirat oder Verkauf in den Besitz verschiedener
fremder Herren über. Mit dem Aussterben des Geschlechts derer von
Lupfen 1582 entstand eine Erbstreitigkeit über das Gebiet, die
schließlich von Kaiser Rudolf II. entschieden wurde.
1609 bereits wurde Bonndorf vom Kloster St. Blasien gekauft. Durch
diesen Erwerb der reichsunmittelbaren Herrschaft Bonndorf wurde der
Abt des Klosters weltlicher Herrscher und erhielt Sitz und Stimme
im Schwäbischen Kreistag (1638).
1699 wurden die Herrschaften Bonndorf, Gutenburg (1480 von St.
Blasien gekauft), Bettmaringen (1418 an St. Blasien verschenkt) und
Blumegg (1433 durch St. Blasien gekauft) zur Grafschaft Bonndorf
vereinigt.
1746 wurde der Abt von St. Blasien in den Reichsfürstenstand
erhoben. Die Grafschaft Bonndorf wurde damit zum Fürstentum.
1803 wurde das Eigentum des Klosters St. Blasien säkularisiert.
1806 kam Bonndorf schließlich - nach kurzer Herrschaft des
Malteserordens (1803-1805) und des Königreichs Württemberg
(1805-1806) - an das Großherzogtum Baden.
1815 wurde Bonndorf Badisches Bezirksamt; die hierzu erforderlichen
Ämter wie das Amtsgericht, das Notariat oder das Forstamt kamen in
den folgenden Jahren hinzu und nahmen größtenteils ihren Sitz im
Bonndorfer Schloss.
Erst 1924 wurde das Bezirksamt Bonndorf aufgelöst und dem Landkreis
Hochschwarzwald zugeordnet. Dieser Landkreis wurde im Zuge der
Gebietsreform (1967-1975) wieder aufgelöst; Bonndorf fiel an den
Landkreis Waldshut. Gleichzeitig kamen die heutigen Ortsteile zu
Bonndorf.
Der Name der Stadt kommt - der Legende zufolge - von den Bohnen,
mit denen die Bürger des Ortes in Abstimmungen ihre Meinung
bekundet haben sollen. Andere Quellen gründen den Namen der Stadt
auf das keltische buona, welches entweder vom Wort baunos (gebaut,
bewohnt) oder von den Wörtern boum, bôm, bôn (vom keltischen bona -
Baum) herrühren soll. Nach der zweiten Deutung ist Bonndorf also
das Dorf bei den Bäumen.
Das Stadtrecht bekam Bonndorf 1891 verliehen, 1935 wurde es wieder
entzogen. 1951 erhielt Bonndorf das Stadtrecht vom badischen
Staatspräsidenten Leo Wohleb zurück. Den Namensbestandteil im
Schwarzwald führt die Stadt seit dem 19. Februar 1963.
Die Gemeinde Bonndorf grenzt:
im Westen: Schluchsee.
im Nordwesten: Lenzkirch.
im Norden: Löffingen (alle Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald).
im Osten: Wutach.
im Südosten: Stühlingen.
im Süden: Grafenhausen (alle Landkreis Waldshut).
Nachbargemeinden von Bonndorf im Schwarzwald sind:
Löffingen / Stühlingen / Ühlingen-Birkendorf / Lenzkirch /
Bräunlingen / Titisee-Neustadt / Sankt Blasien / Blumberg /
Wutöschingen / Hüfingen / Donaueschingen / Waldshut-Tiengen /
Lauchringen / Klettgau / Albbruck / Villingen-Schwenn. / Bad
Dürrheim / Tuttlingen / Freiburg / Singen.
Briefmarkenfeld: 1 x 8 PF DEUTSCHES REICH "Köpfe berühmter
Deutscher" Ludwig van Beethoven (1770 - 1827), Komponist
(dunkelgün) Briefmarke sehr stark beschädigt 12. 8. 28 BONNDORF
(SCHWARZWALD) abgestempelt
Beschaffenheit: Ecken gestoßen
Das Höllental ist ein tief eingeschnittenes, teilweise
schluchtartiges Tal im Südschwarzwald in Baden-Württemberg
(Deutschland).
Das ungefähr neun Kilometer lange Tal befindet sich im Naturpark
Südschwarzwald etwa 18 km südöstlich von Freiburg im Breisgau
zwischen Hinterzarten und Buchenbach-Himmelreich. Es wird vom
Rotbach (anfangs Höllenbach genannt) durchflossen. Der schmalere
Westteil des Tales gehört zu Buchenbach, der Ostteil zu
Breitnau.
Das Höllental ist eines der Täler im Schwarzwald, welche die
asymmetrische Kammlinie des Gebirges von der plateauartigen
Ostabdachung aus hin zum steilen Westabfall durchschneiden. Das Tal
liegt im Verlauf des Bonndorfer Grabens, der die Linie
Kaiserstuhl–Wutachschlucht–Hegau–Bodensee
beschreibt. Neben dieser tektonisch bewirkten Einsenkung ist auch
die wiederholte Plateauvergletscherung des Hochschwarzwaldes mit
Eisstauseen, die über die erniedrigte Kammlinie hinweg nach Westen
übergelaufen sein können, als Ursache denkbar. Die Quellbäche
östlich der Kammlinie fließen daher zunächst südostwärts, um dann
um fast 180° nach Nordosten ins eigentliche Höllental umzubiegen,
eine Situation ähnlich dem Malojapass im Engadin.
Im Höllental befindet sich mit fast 150 Exemplaren das einzige
größere Vorkommen der Europäischen Eibe Baden-Württembergs
(vermutlich sogar Deutschlands). befindet im Höllental. Es könnte
dort als Namensgeber des Dorfes Ibental und weiterer Orte in der
Umgebung gedient haben.
Unterhalb der Hochtalmulden von Hinterzarten windet sich die
Bundesstraße 31 in teils spektakulären Kehren in den Talschluss des
einstigen Gletschertals hinab. In diesen Talkessel mit dem Weiler
Höllsteig mündet südlich der Straße das Kerbtal des Löffeltals
(frühere Holzlöffelherstellung) mit dem Zartenbach ein. Nördlich
davon öffnet sich unter dem Ravennaviadukt der Höllentalbahn die
Ravennaschlucht mit mehreren Wasserfällen. Außerdem stürzen von
Süden her der Bistenbach und der Alpersbach in Wasserfällen herab
(siehe auch Wasserfälle in Deutschland). Dem folgenden U-förmig
profilierten Talabschnitt mit bis zu 600 Meter hohen Steilhängen
(und vierspuriger Straße) folgt nach dem Bahnhof Hirschsprung ein
Schluchtabschnitt mit bis zu 130 Meter aufragenden Felswänden, auch
Höllenpass genannt. Die engste, klammartige Stelle ist als
Hirschsprung bekannt und war ursprünglich nur neun Meter breit.
Nach dem Felsen mit der Ruine Falkenstein weitet sich das Tal etwas
und gibt den Häusern und Höfen von Falkensteig Raum. Am Bahnhof
Himmelreich öffnet sich das Höllental unvermittelt in das Zartener
Becken.
Die heutige herausragende Bedeutung des Höllentals für den
Fernverkehr zum relativ niedrigen Hinterzartener Sattel (etwa 910
m) erhielt das Tal erst nach aufwändigen Verkehrsbauten. Zunächst
war der Karrenweg durch die nördlichere Wagensteige bedeutender.
Mindestens ab dem 12. Jahrhundert führte die Falkensteige, ein von
Zähringern erbauter Weg zwischen Freiburg im Breisgau und
Donaueschingen, durch das damals noch Falkensteiner Tal genannte
heutige Höllental. Der Weg wurde am Ausgang des Engpasses durch die
Burg Falkenstein geschützt, später allerdings auch bedroht. Erst
für die Kutsche und den umfangreichen Brautzug von Marie
Antoinette, die sich zu ihrem Bräutigam, dem späteren Ludwig XVI.,
bringen ließ, wurde der Weg straßenartig ausgebaut. Der Zug aus 235
Personen, 57 Wagen und 250 Zug- und Reitpferden passierte das
Höllental am 4. Mai 1770 auf dem Weg von Donaueschingen zum
anderthalbtägigen Aufenthalt in Freiburg.
Berühmt wurde das Falkensteiner Tal danach noch einmal durch den
Rückzug französischer Truppen unter General Moreau im Jahre 1796,
und zwar als Val d'enfer, dem also bis heute gebliebenen Namen.
Bereits 1691 hatte Leopold I. die Enge am heutigen Hirschsprung als
die Höll bezeichnet, als er über die Verteidigung an den
Schwarzwaldübergängen nachdachte. Auch der Name der Ravennaschlucht
gilt als romanischen Ursprungs; er entspricht dem französischen la
ravine (die Schlucht). Die Bezeichnung ist jedoch vor der Ära
französischer Dominanz entstanden, da sie bereits für das Jahr 1560
belegt werden kann. [4] Bei weiteren Ausbauten wurde die Klamm am
Hirschsprung immer breiter gesprengt. Die Verkehrsbelastung auf der
heutigen Bundesstraße 31 führt derzeit zu Planungen, zunächst die
Ortsdurchfahrt von Falkensteig, dann den Klammabschnitt und
schließlich die Kehren bei Höllsteig durch Tunnelbauten zu
ersetzen.
Seit 1887 befährt die Höllentalbahn die Schlucht, anfangs mit
Zahnradbetrieb. Die Steigung beträgt 1:18. Der Höhenunterschied
beträgt 441 m.
Der Wanderweg durch den Schluchtgrund, der Jägerpfad, gehörte einst
zum Schwarzwald-Querweg Freiburg–Bodensee, dieser wird aber
derzeit wegen der Verkehrsbelastung der Straße über die nördlichen
Talhänge geführt. Der Jägerpfad ist seit 2009 gesperrt. Aufgrund
der Anordnung durch das zuständige Landratsamt wird der Weg wegen
Steinschlag- und Einsturzgefahr im Bereich des Hirschsprungs nicht
mehr geöffnet.
Adressat: Köln
Köln (bis 1919 auch Cöln, unter den Römern erst oppidum ubiorum,
dann CCAA,Colonia Claudia Ara Agrippinensium, im Mittelalter auf
Latein meist Colonia Agrippina und Deutsch Coellen und im Kölner
Dialekt Kölle genannt) ist nach Einwohnern und Fläche die
viertgrößte Stadt Deutschlands sowie die größte Stadt
Nordrhein-Westfalens. Die Stadt ist für ihre 2000-jährige
Geschichte, ihr kulturelles und architektonisches Erbe sowie für
ihre international bedeutenden Veranstaltungen bekannt.
Neben ihrer Eigenschaft als Sitz weltlicher und kirchlicher Macht
trug zur Bedeutung Kölns auch die Lage am Phein sowie am
Schnittpunkt bedeutender West-Ost-Handelsstraßen bei. Die Stadt
wurde so zu einem wichtigen Handelsstandort und ist heute der
Verkehrsknotenpunkt mit dem höchsten Eisenbahnverkehrsaufkommen und
mit Eifeltor dem größten Container- und Umschlagbahnhof
Deutschlands. Die Rheinhäfen zählen zu den wichtigsten Binnenhäfen
Europas.
Köln besitzt als Wirtschafts- und Kulturmetropole internationale
Bedeutung und gilt als eines der führenden Zentren für den
weltweiten Kunsthandel. Die Karnevalshochburg ist außerdem Sitz
vieler Verbände und Medienmetropole mit zahlreichen Fernsehsendern,
Plattenfirmen und Verlagshäusern.
Die Stadt hat mit mehr als 43.000 Studenten eine der größten
Universitäten und mit 16.500 Studenten die größte Fachhochschule
Deutschlands und ist Sitz zahlreicher weiterer Hochschulen.
Das Stadtgebiet erstreckt sich über 405,15 km² (linksrheinisch
230,25 km², rechtsrheinisch 174,87 km²). Damit ist Köln
flächenmäßig die drittgrößte Stadt Deutschlands. Köln liegt 50°
56′ 33″ nördlicher Breite und 6° 57′ 32″
östlicher Länge. Der höchste Punkt liegt 118,04 Meter (im
Königsforst), der niedrigste 37,5 Meter (im Worringer Bruch) über
dem Meeresspiegel.
Köln befindet sich in der Kölner Bucht, wie die Tallandschaft
zwischen den Stufen des Bergischen Landes und der Eifel unmittelbar
nach Austritt des Rheins aus dem Rheinischen Schiefergebirge
genannt wird. Diese günstige Lage verschafft Köln ein Klima, das
sich durch mehrere Besonderheiten auszeichnet:
Durch die Eifelbarriere liegt die Stadt, insbesondere deren
linksrheinischer Teil, im Schutz und Regenschatten von Westwinden,
die außerdem einen Föhneffekt bewirken können. Gleichzeitig wird
eine Lufterwärmung durch geringen Luftaustausch mit dem Umland
begünstigt. Die Innenstadt von Köln, in der zusätzlich
innerstädtische Überwärmung auftritt, gilt als der wärmste Ort
Deutschlands, noch vor Freiburg im Breisgau.
Damit verbunden ist aufgrund der Verdunstung des Rheinwassers bei
geringem Luftaustausch regelmäßig eine hohe Luftfeuchtigkeit, die
insbesondere im Sommer für belastendes, schwüles Wetter sorgt und
für zahlreiche Gewitter verantwortlich ist.
Köln liegt im Großraum der Übergangszone vom gemäßigten Seeklima
zum Kontinentalklima mit milden Wintern (Januarmittel: 2,4 °C) und
mäßig warmen Sommern (Julimittel: 18,3 °C). Die mittleren
Jahresniederschläge betragen 798 mm und liegen damit gut im
Deutschlandmittel.
Köln ist Zentrum eines Ballungsraums, der etwa 2 Millionen
Einwohner umfasst. In dem geschlossenen Siedlungsraum grenzen
folgende Städte im Uhrzeigersinn, beginnend im Nordosten,
unmittelbar an das Stadtgebiet an.
Leverkusen (kreisfreie Stadt), Bergisch Gladbach und Rösrath
(Rheinisch-Bergischer Kreis), Troisdorf und Niederkassel
(Rhein-Sieg-Kreis), Wesseling, Brühl, Hürth, Frechen und Pulheim
(alle Rhein-Erft-Kreis), Dormagen (Rhein-Kreis Neuss) und Monheim
(Kreis Mettmann).
Die Stadt Wesseling war zum 1. Januar 1975 nach Köln eingemeindet
worden, erhielt aber nach einem Gerichtsentscheid bereits am 1.
Juli 1976 ihre Selbständigkeit zurück.
Die Nachbargemeinden von Köln sind:
Leverkusen (10,0 km) / Hürth (10,2 km) / Frechen (11,6 km) /
Wesseling (13,2 km) / Brühl (13,9 km) / Pulheim (14,8 km) /
Bergisch Gladbach (14,8 km) / Niederkassel (15,8 km) / Rösrath
(16,6 km) / Monheim (16,7 km) / Bornheim (19,2 km) / Langenfeld
(19,3 km) / Troisdorf (20,5 km) / Lohmar (21,3 km) / Bergheim (23,3
km) / Bonn (24,3 km) / Sankt Augustin (24,6 km) / Solingen (25,5
km) / Düsseldorf (34,2 km) / Wuppertal (41,0 km).
Versandangaben:
Porto für 1 - 4 Karten = 1,10 Euro
Porto ab 5 Karten = 2,00 Euro
(innerhalb Deutschland)
Porto für 1 - 4 Karten = 1,20 Euro
Porto ab 5 Karten ab 2,10 Euro gestaffelt nach Gewicht bis zu 2
Kg
(innerhalb der Ländergruppe EUROPA)
Porto für 1 - 4 Karten = 2,10 Euro
Porto ab 5 Karten ab 4,10 Euro gestaffelt nach Gewicht bis zu 2
Kg
(innerhalb der Ländergruppe Welt)
Hier noch der obligatorische Hinweis: Verkauf von privat, von einem
Teil meiner GROSSEN Sammlung, nach neuem EU-Recht und daher ohne
jegliche Gewährleistung. Aber selbstverständlich übernehme ich die
Garantie für die Echtheit des Angebotes.
Bitte sehen Sie auch bei meinen weiteren Auktionen hinein und bei
meinen Suchanzeigen, vielleicht haben Sie ja eine Ansichtskarte die
ich Suche.
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