- Rückseite: geteilt
oben Kartenmitte: Postkarte in brauner Farbe
oben links: Künstlerkarte des Volkkunstverlags ist komplett
unterstrichen
Hans Thoma: Schutzengel - Serie 34/316
linke Kartenseite zentriert: Gedruckt und verlegt vom Verlag für
Volkskunst, Rich. Keutel, Stuttgart.
- Gelaufen: Ja Meißen * 3 e nach Cossebaude bei Dresden mit 1 x 30
Pf DEUTSCHES REICH "Germania" Germania mit Kaiserkrone (blau) und
und 1 x 10 Pf DEUTSCHES REICH "Ziffernzeichnungen" Ziffern (oliv)
abgestempelt
- Jahr: 29.9.21. 2-3 N Meißen * 3 e nach Cossebaude bei Dresden mit
1 x 30 Pf DEUTSCHES REICH "Germania" Germania mit Kaiserkrone
(blau) und 1 x 10 Pf DEUTSCHES REICH "Ziffernzeichnungen" Ziffern
(oliv) abgestempelt
- Hrsg.:
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in brauner Farbe hinten Kartenmitte
Gedruckt und verlegt vom Verlag für Volkskunst, Rich. Keutel,
Stuttgart. steht hinten linke Kartenseite von oben nach unten
Schrift nach links
Ansicht: AK 34316 Frau mit schlafenden Kind in d. Armen Schutzengel
Hans Thoma 10.12.21. 12-1 N Meißen * 3 e nach Cossebaude bei
Dresden mit 1 x 30 Pf DEUTSCHES REICH "Germania" Germania mit
Kaiserkrone (blau) und 1 x 10 Pf DEUTSCHES REICH
"Ziffernzeichnungen" Ziffern (oliv) abgestempelt
AK-Art:
AK-Größe: 14 cm x 9 cm
Hersteller:
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in brauner Farbe hinten Kartenmitte
Gedruckt und verlegt vom Verlag für Volkskunst, Rich. Keutel,
Stuttgart. steht hinten linke Kartenseite von oben nach unten
Schrift nach links
Versanddatum: 10.12.21. 12-1 N
Stempel: 10.12.21. 12-1 N Meißen * 3 e
Meißen (westslawisch Mišno, lateinisch: Misena, von
germanisch-slawisch: Misenaha - nhd. Meisenbach - eine Verkürzung
dieses Namens ist noch im Bächlein Meisa enthalten) ist die
Kreisstadt des gleichnamigen Landkreises im Freistaat Sachsen, hat
knapp 30.000 Einwohner und trägt den Status Große Kreisstadt.
Die Stadt Meißen ist international berühmt für die Herstellung des
Meißener Porzellans, des ersten Porzellans Europas seit 1708. Der
Name der Stadt mit Doppel-s („Meissen“) ist ein
eingetragenes Markenzeichen der Staatlichen Porzellanmanufaktur
Meissen.
Die Stadt gliedert sich in:
Altstadt / Plossen / Cölln / Questenberg / Triebischtal mit
Buschbad / Bohnitzsch / Spaar / Zaschendorf / Lercha / Niederfähre
/ Zscheila / Klosterhäuser / Winkwitz / Proschwitz / Rottewitz
Die Stadt Meißen – ca. 25 km nordwestlich von Dresden, ca.
100 km östlich von Leipzig und ca. 40 km nordöstlich von Freiberg
– liegt am Ausgang des Elbtalkessels an der Elbe und ihrem
Nebenfluss, der Triebisch. Östlich von Meißen liegen Coswig und
Radebeul. Niedrigster Punkt der Stadt ist der mittlere
Wasserspiegel der Elbe bei 95 m Höhe über NN. Südlich von Meißen
liegt das Meißner Hochland, nördlich der Stadt die Lommatzscher
Pflege.
Angrenzende Gemeinden sind die Stadt Coswig, Diera-Zehren,
Käbschütztal, Klipphausen, Niederau, Triebischtal und Weinböhla im
Landkreis Meißen.
Briefmarkenfeld: 1 x 30 Pf DEUTSCHES REICH "Germania" Germania mit
Kaiserkrone (blau) 1 x 10 Pf DEUTSCHES REICH "Ziffernzeichnungen"
Ziffern (oliv) 10.12.21. 12-1 N Meißen * 3 e abgestempelt
Beschaffenheit: in der unteren rechten Ecke ist ein kleiner Knick
vorhanden
Hans Thoma (* 2. Oktober 1839 in Oberlehen, Bernau im Schwarzwald;
† 7. November 1924 in Karlsruhe) war ein deutscher Maler und
Graphiker.
Thoma stammt aus einfacheren Verhältnissen. Sein Vater Franz Joseph
(1794–1855) war ein gelernter Müller und arbeitete als
Holzarbeiter im Schwarzwald. Seine Mutter Rosa (1804–1897),
geborene Maier aus Menzenschwand, stammte aus einer
Kunsthandwerkerfamilie. Die begonnenen Lehren, zuerst als
Lithograph und Anstreicher in Basel, dann als Uhrenschildmaler in
Furtwangen, brach er ab. Er betrieb autodidaktische Mal- und
Zeichenstudien bevor er 1859 von der Großherzoglichen Kunstschule
in Karlsruhe aufgenommen wurde, wo er u. a. Schüler von Johann
Wilhelm Schirmer war. Sein Studium beendete Thoma im Jahr 1866 und
ging nach einem Aufenthalt in Basel und Düsseldorf zusammen mit
Otto Scholderer 1868 nach Paris, wo ihn besonders die Werke Gustave
Courbets und der Schule von Barbizon beeindruckten. Auch Thoma ging
schließlich nach München, die damalige Kunsthauptstadt
Deutschlands. Sein Aufenthalt währte von 1870 bis 1876. Er war mit
Arnold Böcklin befreundet und stand dem Leibl-Kreis nahe.
1877 heiratete er die Blumen- und Stilllebenmalerin Cella
Berteneder. Seit 1878 lebte Thoma im Frankfurter Westend, Haus an
Haus mit dem Malerfreund Wilhelm Steinhausen, und in gemeinsamem
Haushalt mit seiner Ehefrau, seiner Schwester Agathe und mit Ella,
der 1878 adoptierten Nichte von Cella. Thoma stand u. a. den Malern
der Kronberger Malerkolonie nahe. Zeitweise beherbergte er den
Schriftsteller Julius Langbehn. Der Erbauer des Wohnhauses der
Thomas, Simon Ravenstein, unterstützte Thoma mit zahlreichen
Aufträgen, deren erster 1882 die Ausmalung des Hauses des
Architekten selbst war. 1899 bezog die vierköpfige Familie eine
Wohnung mit Atelier neben dem Friedrichshof in Kronberg, was Thoma
als sichtbaren Ausdruck der lang ersehnten Anerkennung als Maler
empfand. Hinzukam die Ernennung zum Professor an der Karlsruher
Kunstakademie, was Thoma veranlasste, 1901 nach Karlsruhe zu
übersiedeln und Direktor der dortigen Kunsthalle zu werden. Die
Karlsruher Zeit wurde überschattet durch den Tod seiner Frau Cella
1901, der Thoma jahrelang depressiv stimmte. Thoma wohnte nur mehr
mit seiner Schwester in Karlsruhe.
Seit seiner Ausstellung im Münchner Kunstverein 1890 wurde er
allgemein in Deutschland anerkannt und der Kunsthistoriker Henry
Thode wurde sein wichtigster Förderer. Thoma gehörte bis um etwa
1910 zu den angesehensten Malern Deutschlands. Zu seinen Schülern
zählte unter anderem der spätere Leiter der Keramikfachschule
Landshut Hermann Haas
Seit seiner Ausstellung im Münchner Kunstverein 1890 wurde er
allgemein in Deutschland anerkannt und der Kunsthistoriker Henry
Thode wurde sein wichtigster Förderer. Thoma gehörte bis um etwa
1910 zu den angesehensten Malern Deutschlands. Zu seinen Schülern
zählte unter anderem der spätere Leiter der Keramikfachschule
Landshut Hermann Haas
Adressat: Cossebaude bei Dresden
Cossebaude ist ein Ortsteil im Westen der sächsischen
Landeshauptstadt Dresden. Mit den benachbarten Ortsteilen Gohlis,
Neuleuteritz und Niederwartha bildet er die gleichnamige Ortschaft.
Cossebaude liegt im Elbtal an der Bundesstraße 6 gegenüber von
Radebeul am Rande der linkselbischen Täler. Der Name leitet sich
aus dem Slawischen ab und bedeutet so viel wie Ziegenhütte.
Die Gemarkung Cossebaude liegt 9 km nordwestlich des Dresdner
Stadtzentrums, der Inneren Altstadt, auf der linken Elbseite. Der
Hauptteil der Ortslage befindet sich hierbei im Elbtalkessel,
kleinere Teile ziehen sich auch bis zur Meißner Hochland genannten
Lösshochfläche hinauf. Am dortigen Elbhang liegt, ebenfalls auf der
Flur der Gemarkung Cossebaude, der Ortsteil Neu-Leuteritz.
Angrenzende Gemarkungen sind die anderen Cossebauder Ortsteile
Nieder- und Obergohlis im Osten und Norden und Niederwartha im
Nordwesten. Im Westen grenzt Cossebaude an Oberwartha und im Süden
an die Mobschatzer Ortsteile Brabschütz, Alt-Leuteritz und
Mobschatz. Damit liegt Cossebaude entgegen der weit verbreiteten
Annahme nicht direkt am Ufer der Elbe, sondern wird von dem Strom
durch Niedergohliser Fluren getrennt. Der Ortsteil Cossebaude ist
Teil des Dresdner statistischen Stadtteils
Cossebaude/Mobschatz/Oberwartha. Der zum Teil erhaltene historische
Cossebauder Ortskern liegt auf einer Höhe von 120 m ü. NN am
Ausgang des Lotzebachtals und wird vom Lotzebach durchflossen.
Cossebaude liegt an der Bundesstraße 6. Der Bahnhof in Cossebaude
befindet sich an der Bahnstrecke Berlin–Dresden. Bis 1990 war
Cossebaude an das Streckennetz der Dresdner Straßenbahn
angeschlossen. Es war die letzte Linie, die ausschließlich mit
Gothawagen bedient wurde. Heute verkehrt hier die Stadtbuslinie 94.
Cossebaude ist auch an den Bus-Regionalverkehr angeschlossen.
Versandangaben: Porto für 1 - 4 Karten = 1,10 Euro Porto ab 5
Karten = 2,00 Euro (innerhalb Deutschland) Porto für 1 - 4 Karten =
1,20 Euro Porto ab 5 Karten ab 2,10 Euro gestaffelt nach Gewicht
bis zu 2 Kg (innerhalb der Ländergruppe EUROPA) Porto für 1 - 4
Karten = 2,10 Euro Porto ab 5 Karten ab 4,10 Euro gestaffelt nach
Gewicht bis zu 2 Kg (innerhalb der Ländergruppe Welt) Hier noch der
obligatorische Hineis: Verkauf von privat, von meiner SEHR GROSSEN
Sammlung nach dem neuen EU-Recht und daher ohne jegliche
Gewährleistung. Aber selbstverständlich übernehme ich die Garantie
für die Echtheit des Angebotes. Bitte sehen Sie auch bei meinen
weiteren Auktionen hinein und bei meinen Suchanzeigen, vielleicht
haben Sie ja eine Ansichtskarte die ich Suche.
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