- Rückseite: geteilt
Unten links: Verlag Emil Hartmann, Mannheim. Schrift in blauer
Farbe
Vorne unten links: Teufelstisch bei Kaltenbach Schrift in weisser
Farbe
Vorne unten rechts: 159 Schrift in weisser Farbe
- Gelaufen: Nein
- Jahr:
- Hrsg.:
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steht hinten Kartenmitte in blauer Farbe
Verlag Emil Hartmann, Mannheim steht hinten unten links von links
nach rechts Schrift in blauer Farbe
- Ansicht: AK 159 Teufelstisch bei Kaltenbach
- AK-Art:
- AK-Größe: 14 cm x 9 cm
- Hersteller:
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steht hinten Kartenmitte in blauer Farbe
Verlag Emil Hartmann, Mannheim steht hinten unten links von links
nach rechts Schrift in blauer Farbe
- Versanddatum: keines vorhanden
- Stempel: keiner vorhanden
- Briefmarkenfeld: Viereck aus Punkten in blauer Farbe
- Beschaffenheit:
Der Weiler Kaltenbach ist ein Ortsteil der Gemeinde
Hinterweidenthal im rheinland-pfälzischen Landkreis
Südwestpfalz.
Im äußersten Norden des Wasgaus, des Südteils des Pfälzerwaldes,
und direkt nördlich der Hauptgemeinde liegt Kaltenbach im Tal der
Lauter, die hier am Oberlauf noch Wieslauter genannt wird. Im Ort
mündet von rechts der Salzbach in die Wieslauter.
Unmittelbar westlich des Weilers erhebt sich auf einem Bergrücken
der Teufelstisch, ein 14 Meter hoher Buntsandsteinfelsen, der wie
ein einbeiniger Tisch geformt ist und als eines der Wahrzeichen der
Pfalz gilt.
Nachbargemeinden von Kaltenbach sind:
Dahn (4,1 km) / Hauenstein (5,1 km) / Lemberg (8,3 km) / Pirmasens
(10,6 km) / Rodalben (11,1 km) / Waldfischbach (12,9 km) /
Annweiler (14,7 km) / Landau (15,7 km) / Bad Bergzabern (18,9 km) /
Kaiserslautern (29,1 km) / Zweibrücken (30,0 km) / Neustadt (33,6
km) / Bad Dürkheim (33,8 km) / Homburg (33,9 km) / Neunkirchen
(45,6 km) / Rastatt (46,2 km) / Karlsruhe (49,1 km).
Der Hinterweidenthaler Teufelstisch ist ein markanter, insgesamt 14
Meter hoher Pilzfelsen im Wasgau, dem Südteil des Pfälzerwaldes
(Rheinland-Pfalz). Wegen seiner Lage auf der Gemarkung des früher
zu Wilgartswiesen gehörenden Ortsteils Kaltenbach wird er –
vor allem in der älteren Literatur – auch Kaltenbacher
Teufelstisch genannt. Er ist größer und weitaus bekannter als der
Teufelstisch von Salzwoog, der nur fünf Kilometer südwestlich
gelegen ist, und zählt zu den landschaftlichen Wahrzeichen der
Pfalz. Als diese nach dem Zweiten Weltkrieg zur Französischen
Besatzungszone gehörte, war der Hinterweidenthaler Teufelstisch auf
einer rheinland-pfälzischen Briefmarke abgebildet.
Der Fels steht, die ihn umgebende Bewaldung auffallend überragend,
auf einem Bergrücken südlich der Bundesstraße 10 und westlich der
Gemeinde Hinterweidenthal; nachts wird er von der Nordseite her so
beleuchtet, dass er von der B 10 aus zu sehen ist.
Von Hinterweidenthal aus ist der Teufelstisch nach wenigen Minuten
Fußweg erreichbar. Hierfür ist an der Ampel in
Hinterweidenthal-Kaltenbach von der B 10 in Richtung Dahn auf die B
427 abzubiegen und im Ort der Beschilderung zu folgen. Der Fußweg
beginnt direkt an einem Parkplatz, an dem sich zwei Gaststätten
befinden.
Nach Umgestaltung des Areals wurde dort im Herbst 2009 der drei
Hektar große Erlebnispark Teufelstisch eröffnet, für den kein
Eintrittsgeld verlangt wird. Er bietet eine in die Landschaft
eingebettete Riesenrutsche, ein Felsenmeer, ein Labyrinth, das zu
einem Glockenturm führt, eine Matschstation und eine Seilbahn. Den
Hauptteil der Erstellungskosten von 1,7 Mio. Euro trug das Land
Rheinland-Pfalz.
Beim Teufelstisch handelt sich um einen sogenannten freistehenden
Turm, dessen Gewicht auf 284 t geschätzt wird[2]. Es ist ein
Buntsandsteinfels, der an einen einbeinigen Tisch erinnert. Durch
Erosion wurden die ihn umgebenden weicheren Oberflächenbestandteile
abgetragen, während der harte Felskern stehen blieb. So liegt nun
eine überdimensionierte „Tischplatte“ von etwa 3 m
Stärke quer über einem ebenso massiven „Tischfuß“ von
etwa elf Meter Höhe. Dieser Fuß weist bizarre Vorsprünge auf und
läuft zur Südwestseite spitz wie ein Schiffskiel zu. Gerade im
Dahner Felsenland, wie die nach Südosten hin beginnende Region
genannt wird, sind derart auffällig geformte Felsen recht
häufig.
Seit dem 19. Jahrhundert stand auf der Platte des
Hinterweidenthaler Teufelstisches eine große Kiefer, die ein
beliebtes Fotomotiv war; 1999 fiel sie einem Hagelgewitter zum
Opfer; eine jüngere und kleinere Kiefer steht noch.
Die Sage vom Teufelstisch betrifft den Teufelstisch bei
Hinterweidenthal, eine markante Felsformation im Pfälzerwald
(Bundesland Rheinland-Pfalz).
Beim Teufelstisch handelt sich um einen Pilzfelsen aus
Buntsandstein, der an einen einbeinigen Tisch erinnert. Durch
Erosion wurden die ihn umgebenden weicheren Oberflächenbestandteile
abgetragen, während der harte Felskern stehen blieb. Gerade im
Dahner Felsenland, wie die südlich angrenzende Region genannt wird,
sind derart auffällig geformte Felsen recht häufig.
- Adressat: keiner vorhanden
In Hammersbach (758 m) beginnt der Anstieg über das Höllental,
entlang des Hammersbaches. Der Weg durch die Höllentalklamm wurde
in den Jahren 1902 bis 1905 gebaut. Dabei wurden in der 1026 Meter
langen Klamm zwölf Tunnel mit einer Länge von 288 Metern
geschaffen. Weitere 569 Meter Weg wurden als Halbprofil aus dem
Fels gesprengt, während 120 Meter auf Stegen und 49 Meter über
Geröll verlaufen. Die Baukosten betrugen insgesamt 57.000 Goldmark.
Jährlich durchqueren rund 60.000 Menschen die Klamm.[40] Auf dem
Stangensteig kann die Klamm auch umgangen werden. Nach der Klamm
folgt die Höllentalangerhütte (1.381 m), danach wird der
Höllentalanger überquert. Oberhalb davon quert man das Brett mit
Stahlstiften in einer Felswand. Über den Grünen Buckel geht es auf
den Höllentalferner zu. Der Gletscher ist im Sommer meist aper,
sodass für seine Überquerung Steigeisen nötig sind. Noch größere
Schwierigkeiten bereitet aber die Randkluft, da sich das Eis durch
Abschmelzung immer weiter vom Fels entfernt. Nach dem Ferner führt
ein Klettersteig auf den Gipfel der Zugspitze. Auf dieser Tour sind
2204 Höhenmeter zu überwinden, für die zwischen sieben und acht
Stunden benötigt werden. Es besteht auch die Möglichkeit, über den
Riffelsteig vom Eibsee auf die Höllentalroute zu gelangen. Über die
Riffelscharte trifft der Steig vor dem Brett auf den
Tourverlauf.
Versandangaben:
Porto für 1 - 4 Karten = 1,10 Euro
Porto ab 5 Karten = 2,00 Euro
(innerhalb Deutschland)
Porto für 1 - 4 Karten = 1,20 Euro
Porto ab 5 Karten ab 2,10 Euro gestaffelt nach Gewicht bis zu 2
Kg
(innerhalb der Ländergruppe EUROPA)
Porto für 1 - 4 Karten = 2,10 Euro
Porto ab 5 Karten ab 4,10 Euro gestaffelt nach Gewicht bis zu 2
Kg
(innerhalb der Ländergruppe Welt)
Hier noch der obligatorische Hinweis: Verkauf von privat, von einem
Teil meiner GROSSEN Sammlung, nach neuem EU-Recht und daher ohne
jegliche Gewährleistung. Aber selbstverständlich übernehme ich die
Garantie für die Echtheit des Angebotes.
Bitte sehen Sie auch bei meinen weiteren Auktionen hinein und bei
meinen Suchanzeigen, vielleicht haben Sie ja eine Ansichtskarte die
ich Suche.
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